Tuberkulöse Brüste beschreiben eine entwicklungsbedingte Brustanomalie, bei der das Brustgewebe durch einen vergrößerten Warzenhof (den pigmentierten Bereich um die Brustwarze) anschwillt. Darüber hinaus sind die meisten tuberkulösen Brüste unterentwickelt und haben eine hohe, enge Brustfalte. Um die Situation zu korrigieren, müssen all diese Faktoren berücksichtigt werden. TUBERCULEUX BRUST Bei einigen Patienten mit genetischen oder erworbenen Anomalien in ihren Brüsten kann eine Brustvergrößerung durchgeführt werden.

TUBERCULEUS-BRUSTDEFORMATION

Die tuberöse Brustdeformität oder Schrumpfbrüste beziehen sich auf den Zustand, bei dem ein Teil oder die gesamte Brust auf einer oder beiden Seiten im Vergleich zum Volumen des vorhandenen Brustgewebes eine abnormal kleine Größe hat. Der Schweregrad der Erkrankung reicht von einer leichten Verengung des unteren Pols bis hin zu einer umlaufenden Verengung mit Hernie des Brustgewebes in einem vergrößerten Brustwarzenhofkomplex der Brustwarze. Der Zustand kann symmetrisch sein, ist aber in der Regel asymmetrisch und kann bilateral oder unilateral sein. In Fällen, in denen eine Verengung der Brust vorliegt.

Tuberöse Brüste sind eine angeborene Missbildung, die während der Pubertät auftritt, in der sich die Brüste nicht richtig entwickeln. Den sich entwickelnden Brüsten fehlt es an ausreichend Kollagen (ein Protein, das der Körper bildet, um sich auf dem Skelett auszufüllen), damit sich die Brüste richtig ausbilden können. Fälle von tuberöser Brust können von leicht bis schwer variieren, haben aber in der Regel mehrere gemeinsame Merkmale:

  • Große, geschwollene Warzenhöfe (der dunkle Hautbereich um die Brustwarze herum)
  • Weit auseinanderliegende Brüste
  • Hohes, unterentwickeltes Inframammarli (wo die untere Brust auf die Brustwand trifft)

Der Zustand kann bei einer oder beiden Brüsten auftreten und kann auch Asymmetrie verursachen. Während einige Studien darauf hinweisen, dass etwa 5% der Frauen tuberöse Brüste haben, behaupten andere, dass die Zahl viel höher ist, da gutartige Fälle möglicherweise nicht diagnostiziert werden.

Korrektureingriff

Die Platzierung des Brustimplantats bei der Korrektur tuberöser Brüste erfolgt hinter den Brustmuskeln (subpektorale Platzierung), damit der Muskel den oberen Teil der Brüste richtig ausfüllen kann.

Eines der Hauptziele dieser Art der Brustvergrößerung ist es, die Inframammärfalte zu senken, was dazu beiträgt, den unteren Teil der Brust auszufüllen. Dies geschieht häufig, indem das vorhandene Brustgewebe erweitert wird, um mehr als eine Falte zu schaffen und auch den unteren Teil des Brustimplantats abzudecken.

In leichten bis mittelschweren Fällen kann dies durch Einschnitte in einen Teil des vorhandenen Brustgewebes geschehen, um die Tasche für die Implantate zu schaffen. Wenn der Warzenhof übergroß ist, kann er auch mit einer Reihe kleinerer Einschnitte um seine Kontur herum verkleinert werden, um ihn näher an den Warzenhof heranzuführen.

In schweren Fällen von tuberöser Brust kann es jedoch erforderlich sein, dass die Korrektur in zwei Schritten durchgeführt wird. In diesem Fall besteht der erste Schritt darin, einen Gewebeexpander oder Abstandshalter in den Bereich einzuführen, in den die Implantattasche reichen wird. Dieser Expander besteht aus einem temporären Kochsalzimplantat, das im Laufe der Zeit schrittweise erweitert werden kann, um die Größe der Tasche zu vergrößern. Sobald die Tasche groß genug ist, wird der Expander entfernt und anschließend das Brustimplantat eingesetzt.

Die Korrektur einer tuberkulösen Brust ist eine schwierige Operation, die jedoch gute Ergebnisse liefert. Von Zeit zu Zeit ist eine kleinere Revisionschirurgie erforderlich, um das Ergebnis zu perfektionieren.

Unsere Chirurgen haben zahlreiche Brustvergrößerungsoperationen mit ausgezeichneten Ergebnissen durchgeführt. Sie können feststellen, dass dieser Eingriff für Ihre tuberösen Brüste korrigiert und ihnen ein natürlicheres Aussehen verleiht.