Brustvergrößerung Türkei: Einsetzen von Silikonimplantaten preisgünstig

DieBrustvergrößerung ist ein Eingriff der Schönheitschirurgie, bei dem die Brustgröße durch das Einsetzen von Brustprothesen wieder vergrößert wird.
Brustprothesen gibt es in zwei Formen: runde Brustprothesen und anatomisch geformte Brustprothesen, sogenannte Profilprothesen, die einer natürlichen Brust sehr ähnlich sind.
Jede Prothese besteht aus einer Hülle aus physiologischer Kochsalzlösung oder Silikongel, die für den Körper unschädlich ist (kein Risiko der Abstoßung).

Das rundeBrustimplantat verleiht der oberen Brust mehr Volumen, und die anatomische Form sorgt für einen natürlichen Effekt, und das, obwohl sie zu gewölbt ist.

Vergrößerung des Brustvolumens

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Arten von Brustimplantaten

Da es zwei Formen von Implantaten gibt, nämlich runde und anatomische, ist es wichtig, dass Sie vor der Operation mit Ihrem Chirurgen über die Wahl sprechen.
Anatomische Prothesen ermöglichen es, der Brust eine “natürliche” Form zu geben. Sie können sich im Körper drehen und müssen dann ein zweites Mal operiert werden, um sie wieder an ihren Platz zu bringen. Daher der Vorteil von runden Prothesen: Sie sind weniger starr und können sich drehen, ohne die Brust zu verformen oder ihr Aussehen zu verändern.
Das Profil der Person, die eine Brustvergrößerungsoperation durchführen lassen möchte, ist wichtig für die Wahl der Prothesen. Es ist möglich, einen natürlicheren Effekt der Brüste mit runden Prothesen zu erzielen, wenn das Profil mäßig oder niedrig ist.

Arten von Brustimplantaten
Brustimplantattypen: Rund oder Profiliert (anatomisch)

Auch die Größe der Brust zu Beginn ist entscheidend: Wenn es kaum Volumen und kaum Brust gibt, ist es besser, anatomische Prothesen einzusetzen, da der “Tropfeneffekt” wesentlich natürlicher wirkt. Wenn die Brust hingegen entleert ist und bereits eine Tropfenform hat, aber oben flach ist, ist es besser, sich für runde Prothesen zu entscheiden, die den oberen, flachen Teil wieder auffüllen und gleichzeitig ein natürliches Aussehen bewahren, da die Brust bereits von Anfang an diese Form hat.

Ablauf der Operation zum Einsetzen von Brustimplantaten

Eine Brustoperation mit einer Brustprothese wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa 45 Minuten. Ein 24-stündiger Krankenhausaufenthalt ist für die überwiegende Mehrheit der Patientinnen ausreichend. Das Einsetzen der Prothese kann auf drei Arten erfolgen:
  • durch axillären Zugang,
  • submammär
  • über den unteren hemi-areolären Zugang.
Jede dieser Interventionen hat Vor- und Nachteile. Manchmal muss das Implantat hinter dem großen Brustmuskel platziert werden, was den Eingriff schmerzhafter macht, als wenn man die Möglichkeit hat, das Implantat vor dem großen Brustmuskel direkt unter der Brustdrüse zu platzieren.
Die Brüste sind ödematisiert und können drei Wochen lang Blutergüsse tragen. Sie nehmen nach durchschnittlich 6 bis 8 Wochen ihre stabilisierte Form und ihr Volumen an.
Das Tragen eines BHs ohne Bügel ist während des ersten Monats sehr hilfreich, um die Schwellung zu verringern. Duschen ist nach 48 Stunden und Baden (nicht zu heiß) nach 12 Tagen erlaubt.
Das Autofahren hängt von der Stärke der Schmerzen ab (ca. 10 Tage Verzögerung). Das Tragen schwerer Lasten und das Heben der Arme sollte für 2 Wochen vermieden werden.
Planen Sie nicht, vor dem ersten Monat auf dem Bauch zu schlafen! Danach sollten Sie sich sechs Monate lang nicht zu lange der Sonne aussetzen und Ihre Narben bei Bedarf mit einer Sonnencreme mit Sonnenschutzfaktor schützen.
Die große Mehrheit der Patientinnen ist mit derVergrößerung ihrer Brüste zufrieden oder sehr zufrieden. Ihr Nutzen ist ästhetisch, aber auch “sozial” und psychologisch. Es kann jedoch vorkommen, dass Probleme auftreten:
  • Infektion, Hämatom wie bei jedem chirurgischen Eingriff.
  • Wundheilungsstörungen (durch Rauchen verschlimmert), pathologische Narben, deren Behandlung manchmal schwierig ist.
  • Möglichkeit, das Implantat zu ertasten oder wahrzunehmen (umso mehr, je dünner die Haut, je kleiner die Brust am Anfang und je größer das Volumen der Prothese ist).
  • Bruch oder Auslaufen von Serum.
  • Bildung einer Schale, d. h. die Brust wird hart, manchmal schmerzhaft und in Ausnahmefällen verformt (viel häufiger bei Silikongelimplantaten als bei Kochsalzlösung).
  • Verschieben des Implantats.
  • Asymmetrie (meist unauffällig wie jede Brust).
  • Veränderung der Empfindlichkeit der Brustwarze und/oder der Brust, meist vorübergehend.
  • Schwierigkeiten bei der Interpretation einer Mammografie (informieren Sie den Radiologen immer vor der Aufnahme über das Implantat).
Selten erfordern diese Komplikationen einen erneuten Eingriff und/oder eine erneute Krankenhauseinweisung. Ein Wechsel oder die endgültige Entfernung des Implantats kann jederzeit notwendig werden. In Ausnahmefällen kann es zu ernsthaften Komplikationen kommen. Sie können Ihnen in der Beratung ausführlich erläutert werden.

Häufig gestellte Fragen

Schwangerschaft und Stillen sind grundsätzlich möglich, aber das Implantat kann nicht vor den damit verbundenen Veränderungen der Brust schützen.

Es wurde nie bewiesen, dass Brustkrebs mit dem Vorhandensein von Brustimplantaten in Verbindung gebracht werden kann. Bei Brustkrebs in Verbindung mit einer Brustprothese bleibt die Prognose die gleiche wie ohne Prothese.

Wenn die Implantate mit Silikongel gefüllt sind, sollten sie nach 10 Jahren systematisch ausgetauscht werden, auch wenn keine Komplikationen auftreten. Wenn es sich um Kochsalzimplantate handelt, müssen sie, wenn es keine Probleme gibt, nicht ersetzt werden.

Bei Silikongelimplantaten kann die Undichtigkeit allmählich auftreten, manchmal ohne klinische Anzeichen. Ein Leck kann nur durch eine Mammografie oder besser durch eine Kernspintomografie (MRT) evoziert werden, und dann muss das Implantat unbedingt ausgetauscht werden.

Bei Kochsalzimplantaten stellt das Auslaufen der Kochsalzlösung keine Gefahr für den Körper dar. Diese Leckage kann sich auf zwei Arten äußern: Entweder handelt es sich um eine teilweise Entleerung, die sich durch das Auftreten von “Wellen” auf der Brust und/oder eine Verringerung des Volumens bemerkbar macht, oder um eine vollständige Entleerung mit einer Abflachung der Brust.

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